Wohltuende Thai-Massage

Zwischen Akupressur und Yoga: Worum es bei einer Traditionellen-Thai-Massage geht: ...
Inhaltsverzeichnis

„Uralte, heilsame Berührung“, so heißt die Traditionelle-Thai-Massage (TTM), wenn sie wörtlich aus dem Thailändischen übersetzt wird. Aber die Thai-Massage ist nicht nur in Südostasien eine beliebte Heilmethode. Auch hierzulande findet sie großen Anklang. Worum es bei einer Traditionellen-Thai-Massage geht.

Die Thai-Massage gehört zu den ältesten Heilkünsten der Welt. Sie kommt aus der ayurvedischen Medizin und wurde in ihrer ursprünglichen Version vermutlich durch den Buddhismus aus ihrem Entstehungsland Indien nach Thailand gebracht. Im Laufe ihrer Entwicklung wurde sie um Elemente aus der chinesischen Heilkunst und dem Yoga ergänzt.

Die Thai-Massage ist bei uns auch unter dem Namen Thai-Yoga-Massage bekannt, was deutlich macht, worum es bei dieser Massage-Art geht: um die Dehnung des Körpers im Wechsel mit fließenden Massage-Bewegungen. Auf Dehnung folgt Spannung, auf Massage Entspannung. So ist die Traditionelle-Thai-Massage eine Verbindung aus Akupressur und Yoga.

> Erfahren Sie mehr über die Fußreflexzonen – Die Theorie der Organverbindung

Was sind die Wirkungen der Thai-Massage?

Die Thai-Massage fördert und erhält die Beweglichkeit. Sie Massage verbessert das seelische Wohlbefinden und den Ablauf bestimmter Körperfunktionen. So mobilisiert sie den gesamten Bewegungsapparat und hilft bei verkrampften oder verhärteten Muskeln oder aber bei psychischer Anspannung wie Stress, Nervosität oder Schlafstörungen.

> Hier finden Sie Tipps gegen Stress

Während der Massage werden Energiepunkte im Körper aktiviert. Die Energie kann wieder uneingeschränkt fließen und Blockaden im Körper lockern sich. Das verbessert wiederum die Durchblutung und regt den Lymphfluss an. Letztlich fördert die Thai-Massage auch die Verdauung und stärkt das Immunsystem.

Thai-Massage an den Füßen
Thai-Masseure üben gezielt Druck auf bestimmte Punkte aus. (c) Colourbox

Was passiert bei dieser Massageform?

Die Traditionelle-Thai-Massage besteht aus Streckungen und Dehnungen sowie Druckausübungen durch Hand, Handballen, Knien, Ellenbogen und Füßen auf zehn ausgewählte Energielinien. Dabei liegt der Patient auf einer Bodenmatte und ist in der Regel angekleidet (außer in Kombination mit einer Öl-Massage). Eine Thai-Massage sollte mindestens 90 Minuten dauern, um optimale Effekte zu erzielen.

Wann wird die Thai-Massage angewendet?

Die Anwendung erfolgt in der Regel vorbeugend gegen Bewegungsbeschwerden. Sie kann der Entstehung von Rückenproblemen, Verspannungen oder Atembeschwerden vorbeugen. Bei akuten Schmerzen im Nacken- oder Schulterbereich, Migräne, Schmerzen in den Armen, Beinen und Hüften kann sie aber ebenso eine Linderung bewirken.

> Shiatsu-Massage: Wohlgefühl auf Fingerdruck

Thai-Massage 3

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Email
Anzeige
Produkt der Woche
Gewinnspiel
Aktuellste Artikel
Gewinnspiel
Häufig gesucht
Erhalten Sie unseren Newsletter mit Infos und mehr!

*Mir ist bekannt, dass ich im Gegenzug für meine Teilnahme am Vitamin N Service dem Erhalt von Newslettern per E-Mail zustimme. Mit Klick auf „Jetzt kostenlos anmelden“ stimme ich zu, dass nur die Potential² GmbH mir Newsletter zusendet, die ich jederzeit abbestellen kann. Ich bin mit den Vertragsbestimmungen des Vitamin N-Services einverstanden.