Stress-Symptome und ihre Folgen

Stress-Symptome und ihre Folgen

Inhaltsverzeichnis

Zu viel Stress macht auf Dauer krank – seelisch und körperlich. So erkennen Sie die Signale, die der psychische Dauerdruck auf den Körper hat – und können rechtzeitig gegensteuern.

Es gibt Stress-Symptome, an denen Sie selbst feststellen können, ob sich Ihr Stresslevel auf einem Niveau bewegt, das auf Dauer Ihrer Gesundheit schadet. Sie äußern sich sowohl auf körperlicher, als auch auf emotionaler Ebene.

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  • Zu den körperlichen Stress-Symptomen zählen eine erhöhte Körpertemperatur, Panik, Zittern, Herzklopfen und eine flache, beschleunigte Atmung. Grund hierfür sind in das Blut freigesetzte Stress-Hormone, die den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereiten. Das ist ein körperlicher Vorgang, der in der Steinzeit lebenswichtig war, heute aber insofern gefährlich ist, weil wir das freigesetzte „Kraft“-Potenzial nicht nutzen.
  • Stress führt auch zu emotionalen Symptomen. Dazu gehören Müdigkeit, ein Gefühl des „Ausgelaugtseins“, Reizbarkeit sowie eine mangelnde Fähigkeit zum Abschalten. Diese Gefühle können Ihre Lebensqualität noch stärker einschränken als die physischen Symptome.

Stress-Symptome – seelisch und körperlich

Länger anhaltender Stress kann Ihr psychisches Wohlbefinden beeinflussen und auch die Art, wie Sie handeln, reagieren, denken, fühlen und sich im Alltag verhalten, merklich verändern.

Zusätzlich zu den unangenehmen emotionalen Symptomen kann Stress negative Auswirkungen auf Ihre physische Gesundheit haben und ist Hauptfaktor vieler moderner Krankheiten.

Stressbedingte Krankheiten

  • Hautprobleme und Ausschläge
  • Schlafprobleme und Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Kardiovaskuläre Erkrankungen (z. B. Herzprobleme, Schlaganfälle)
  • Verdauungsprobleme

Bei vielen der hier aufgeführten Krankheiten handelt es sich nur um kleinere gesundheitliche Beschwerden, aber einige – wie etwa Krebs und Herzprobleme – können ernsthafte Folgen nach sich ziehen. Deshalb ist es sinnvoll, dass Sie versuchen, Ihre Stressauslöser zu reduzieren oder entsprechend damit umzugehen. Entspannungstechniken, wie zum Beispiel autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelentspannung (nach Jacobson), sind hier hilfreich. Aber auch Ausdauertraining, wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen gilt als Ausgleich und ist eine gute Möglichkeit, Stresshormone abzubauen.


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