Krebsvorsorge: Darauf sollte man achten

Krebsvorsorge: Darauf sollte man achten

Krebs ist nicht nur hierzulande eine echte Volkskrankheit. Jährlich sterben zwischen 200.000-250.000 Menschen an den unterschiedlichsten Krebsformen. Grundsätzlich gilt: Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird, desto besser sind die Therapie- und Heilungschancen. Deswegen spielt die Krebsvorsorge eine entscheidende Rolle. Mit ihr wird Krebs häufig in einem frühen Stadium erkannt und kann behandelt werden, bevor er […]

Inhaltsverzeichnis

Krebs ist nicht nur hierzulande eine echte Volkskrankheit. Jährlich sterben zwischen 200.000-250.000 Menschen an den unterschiedlichsten Krebsformen. Grundsätzlich gilt: Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird, desto besser sind die Therapie- und Heilungschancen.

Deswegen spielt die Krebsvorsorge eine entscheidende Rolle. Mit ihr wird Krebs häufig in einem frühen Stadium erkannt und kann behandelt werden, bevor er streut. Dieser Artikel stellt viele wichtige Fakten zur Krebsvorsorge vor und erläutert, wie sich Menschen bestmöglich vor einer Erkrankung schützen.

1. Je früher, desto besser

Krebs tritt so gut wie nie von heute auf morgen auf, sondern entwickelt sich kontinuierlich. Das ist Vor- und Nachteil zugleich. Der Vorteil ist, dass Krebs, wenn er frühzeitig diagnostiziert wird, gut behandelt und in vielen Fällen besiegt werden kann. Der Nachteil ist, dass sich Krebs meist erst dann bemerkbar macht und unangenehme Symptome auslöst, wenn er bereits stark gewachsen ist. In diesem Fall haben sich die Therapie- und Heilungschancen meist drastisch reduziert. Deswegen ist es immer besser, eine Krebserkrankung so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln.

Grundsätzlich ist zwischen Krebsfrüherkennung und Krebsvorsorge zu unterscheiden. Die Krebsfrüherkennung verfolgt das Ziel, eine Krebserkrankung frühzeitig zu diagnostizieren, um die Heilungschancen zu verbessern und die Mortalitätsrate (Sterberate) zu verringern. Die Krebsvorsorge setzt noch einen Schritt früher an. Mit verschiedenen Maßnahmen soll dafür gesorgt werden, dass es gar nicht erst zu einer Krebserkrankung kommt. Insbesondere ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen spielen hierbei eine entscheidende Rolle.

2. Rechtzeitig eine Versicherung abschließen

Wer in Sorge ist, im Laufe seines Lebens an Krebs zu erkranken, kann eine Krebsversicherung abschließen. Diese greift, wenn eine Krebserkrankung (nach Ablauf einer Wartezeit von 6 Monaten nach Vertragsabschluss) erstmalig diagnostiziert wird. Die Versicherten bekommen in einem solchen Fall eine zuvor vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt, die dann zur freien Verfügung steht. Sie können sich somit entscheiden, ob sie das Geld für Behandlungsformen und für Erleichterungen im Alltag einsetzen oder ob sie sich damit einen Lebenstraum erfüllen. Beispielsweise könnte die Summe für alternative Heilmethoden eingesetzt werden, die von einer Krankenkasse nicht getragen werden.

2.1 Professionelle Betreuung bei einer Krebserkrankung

Eine Krebsversicherung unterstützt Betroffene unter Umständen nicht nur durch Geld. Es ist anzuraten die verschiedenen Policen miteinander zu vergleichen, um die besten Zusatzleistungen zu erhalten. Denn in Einzelfällen bieten diese zusätzlich psychologische Betreuung, die sie durch die schwere Zeit begleitet und ihnen viele nützliche Hilfestellungen und Ratschläge für den Umgang mit der Krankheit bietet. Unter anderem hilft eine solche Betreuung dabei, die eigene Krankheit besser zu verstehen und zu lernen, mit Stress, Wut und Trauer während der Krisensituation umzugehen. Untersuchungen zeigen, dass die Lebensqualität von Menschen spürbar zunimmt, wenn der Krebs keine unbekannte Bedrohung ist, sondern sie die Krankheit verstehen und wissen, wie sie damit umzugehen haben.

Sowohl die Krankheit selbst als auch die Behandlung ist häufig mit Schmerzen beziehungsweise Nebenwirkungen verbunden. Eine Betreuung hilft dabei, mit solchen Problemen zurechtzukommen, und trotz der Belastung möglichst viel Lebensfreude zu erfahren. Nicht zuletzt erhalten Betroffene Tipps zur Stressbewältigung und werden psychisch gestärkt. Somit steigt die Motivation, den Krebs zu besiegen oder aus der verbleibenden Zeit das Beste herauszuholen. Lebensqualität und Wohlbefinden sind hierbei die obersten Ziele.

2.2 Merkmale einer Krebsversicherung

Nicht bei allen Krebsversicherungen sind immer alle Krebsarten abgedeckt. Darüber hinaus gibt es bestimmte Voraussetzungen, was die Größe oder die Verbreitung des Krebses betrifft. Beispielsweise wird die Versicherungssumme nicht fällig, wenn ein Tumor nicht eindeutig als bösartig diagnostiziert wurde. Es lohnt sich also auch hier, die Vertragsbedingungen genau zu lesen, um einen Versicherungsschutz zu erreichen, der bestmöglich auf die eigene Lebenssituation und die persönlichen Wünsche zugeschnitten ist.

Die Beiträge einer Krebsversicherung hängen von verschiedenen Faktoren wie dem Alter, dem Lebensstil und der vereinbarten Versicherungssumme ab. Da bei jungen Menschen Krebs seltener auftritt als im höheren Alter, zahlen sie geringere Beiträge. Bei Rauchern ist das Krebsrisiko deutlich erhöht, was sich ebenfalls auf die monatlichen Beiträge auswirkt. Familiäre Vorbelastungen werden bei einem Versicherungsabschluss hingegen nur bei manchen Versicherern abgefragt.

3. Auf den Lebensstil kommt es an

Bei vielen Krebsarten spielt der Lebensstil eine wichtige Rolle. So tritt beispielsweise Lungenkrebs bei Rauchern deutlich häufiger auf als bei Nichtrauchern. Im Rahmen der Krebsvorsorge ist es möglich, durch einen gesunden Lebensstil dafür zu sorgen, dass das Auftreten einer Krebserkrankung unwahrscheinlich wird. Allerdings ist zu beachten, dass selbst mit einem optimalen Lebensstil nicht ausgeschlossen werden kann, dass es zu einer Krebserkrankung kommt.

3.1 Die Ernährung

Die Ernährung spielt unabhängig von der Krebsart immer eine Rolle. Das gilt zum Beispiel insbesondere für Magen- und Darmkrebs. Im Rahmen der Krebsvorsorge ist zu empfehlen, auf eine möglichst ballaststoffreiche Ernährung zu setzen und Vollkornprodukte zu konsumieren. Außerdem ist es sinnvoll, täglich fünf kleine Obstmahlzeiten über den Tag zu sich zu nehmen, regelmäßig Gemüse zu essen und vor allem auf Wasser als Getränk zu setzen.

Der Fleischkonsum hat Einfluss auf die Gesundheit. Gerade rotes Fleisch ist für den Körper eine Belastung und erhöht das Risiko einer Krebserkrankung. Eine Reduktion des Fleischkonsums ist somit ein wichtiger Baustein bei der Krebsvorsorge. Außerdem lohnt es sich, die Aufnahme von Fetten und Zucker zu reduzieren, da diese ebenfalls eine Belastung für den Körper darstellen. Spezielle Krebsdiäten sollten hingegen eher vorsichtig und nur unter Aufsicht des behandelnden Arztes durchgeführt werden. Denn häufig handelt es sich um Maßnahmen mit teuren Lifestyle-Produkten ohne nennenswerten medizinischen Wert.

3.2 Das Körpergewicht

Übergewicht ist ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung von Krebs. Durch gezieltes Abnehmen ist es möglich, den Organismus zu entlasten und die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung zu reduzieren. Deswegen ist es im Rahmen der Krebsvorsorge dringend angeraten, sich in ausreichendem Maß körperlich zu betätigen. Das bedeutet, zwei bis drei Mal pro Woche für eine Stunde sportlich aktiv zu sein. Die Art des Sportes ist hierbei relativ unerheblich. Durch Joggen und Schwimmen lassen sich ähnlich gute Resultate erzielen wie durch Radfahren oder ausgiebige Spaziergänge. Meist verringert sich durch Sport das Körpergewicht, aber auch unabhängig davon sinkt durch körperliche Aktivität das Krebsrisiko. Bei Brustkrebs ist das Risiko beispielsweise um 40 % reduziert.

3.3 Sonnenschutz

Eine intensive Sonnenstrahlung begünstigt die Entstehung von Hautkrebs. Deswegen sollten Sonnenbäder in der prallen Sonne vermieden werden. Außerdem ist es wichtig, mit Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor zu arbeiten. Das gilt bei außergewöhnlichen Aktivitäten wie Bergwanderungen und Strandbesuchen im Sommer, aber auch im Alltag. Je weniger die Haut der direkten Sonne ausgesetzt ist, desto geringer die Wahrscheinlichkeit eines Hautkrebses.

Hautkrebs gibt es in diversen Ausprägungen und Varianten. Einige sind harmlos und gut zu behandeln, andere sind lebensbedrohlich und erfordern eine umfassende Therapie. All diese verschiedenen Arten lassen sich durch eine genaue Untersuchung der Haut ermitteln. Deswegen ist es im Rahmen der Krebsvorsorge wichtig, die Haut regelmäßig von einem Dermatologen untersuchen zu lassen. Das gilt insbesondere dann, wenn zahlreiche Leberflecke auf der Haut vorliegen.

3.4 Alkohol und Nikotin

Alkohol und Nikotin sind Risikofaktoren, die die Entstehung von Krebs begünstigen. Das betrifft ganz unterschiedliche Krebsarten wie Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Brustkrebs und viele weitere. Das geringste Risiko besteht somit, wenn auf solche Genussmittel komplett verzichtet wird. Allerdings wäre dies für viele Menschen ein erheblicher Verlust an Lebensqualität. Deswegen müssen die Risiken für die Lebenserwartung und die für die Risikominimierung notwendigen Einschnitte bei der Lebensqualität immer genau abgewogen werden.

4. Familiäre Vorbelastungen

Unter Umständen treten Krebserkrankungen innerhalb einer Familie gehäuft auf. Wenn die Vorfahren bestimmte Krebsarten hatten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die nachfolgenden Generationen darunter zu leiden haben. Wenn eine familiäre Vorbelastung vorliegt, müssen Betroffene daher entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Bei einem gehäuften Aufkommen von Darm- oder Prostatakrebs sollten daher ab einem bestimmten Alter regelmäßig Darmspiegelungen und Prostataabtastungen vorgenommen werden. So lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und Krebs in einem frühen Stadium bekämpfen.

Bei den familiären Vorbelastungen spielt der Verwandtschaftsgrad eine wichtige Rolle. Bei Verwandten ersten Grades ist die Gefahr von Darmkrebs sehr hoch, während sie bei Verwandten zweiten Grades gering ist. Es lohnt sich, frühzeitig mit der Krankenkasse abzuklären, welche Krebsvorsorgeleistungen zur Verfügung stehen und im Versicherungsschutz inkludiert sind. So können Menschen mit erhöhtem Risiko regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kostenlos nutzen, um sich optimal vor der Entstehung von Krebs zu schützen.

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5. Krebsvorsorge bei Frauen

Es gibt Krebsarten, die vorrangig oder ausschließlich Frauen betreffen. Hierzu gehören beispielsweise Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Frauen sollten daher im Rahmen der Krebsvorsorge alle erdenklichen Maßnahmen ergreifen, um sich vor solchen Krebsarten zu schützen. Bereits ab dem 20. Lebensjahr können Frauen einmal jährlich ihre inneren und äußeren Geschlechtsteile abtasten lassen, um die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung zu reduzieren.

Zwischen dem 20.-34. Lebensjahr bietet es sich an, einmal jährlich einen Gebärmutterhalsabstrich machen zu lassen und ab dem 30. Lebensjahr sollte ein Abtasten der Brüste und Achselhöhlen hinzukommen. Ab 35 kann zusätzlich zu dem Abstrich alle drei Jahre ein HPV-Test durchgeführt werden. Nicht zuletzt bietet es sich an, zwischen dem 50.-69. Lebensjahr alle zwei Jahre ein Mammographie-Screening durchführen zu lassen, um einen größtmöglichen Schutz mittels Krebsvorsorge zu erreichen.

6. Krebsvorsorge bei Männern

Ähnlich wie bei den Frauen gibt es auch Krebsvarianten, die vermehrt oder ausschließlich Männer betreffen. Vor allem Prostatakrebs ist in diesem Zusammenhang zu nennen, aber auch Hodenkrebs ist für viele Männer ein ernstes Problem. Deswegen lohnt es sich, entsprechende Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, um eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Ab dem 45. Lebensjahr sollte einmal jährlich eine Abtastung der Prostata vorgenommen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Geschlechtsorgane und die Lymphknoten in der Leiste abzutasten. Auffällige und ungesunde Veränderungen lassen sich so frühzeitig diagnostizieren.

7. Wer zahlt für die Krebsvorsorge?

Die Krankenkassen sind laut Sozialgesetzbuch dazu angehalten, „das Maß des Notwendigen“ nicht zu überschreiten. Dieser Punkt wird von den Krankenkassen unterschiedlich ausgelegt. In der Regel wird die Krebsvorsorge als notwendig angesehen, weswegen viele Präventionsmaßnahmen Teil des Leistungsspektrums der Krankenkassen sind. Das liegt vor allem daran, dass Prävention für die Krankenkassen immer günstiger ist als die Bezahlung einer Therapie. Interessierte sollten sich daher mit den Vorsorgemöglichkeiten auseinandersetzen, die im Leistungsspektrum der Krankenkassen enthalten sind.

Bei der Behandlung von Krebs sind die Krankenkassen hingegen zurückhaltender. Das liegt daran, dass verschiedene Therapien teils extrem teuer sind. Hier wird genau geprüft, was noch zum „Maß des Notwendigen“ gehört. Beispielsweise ist es häufig nicht möglich, sich nach einer Diagnose zusätzlichen Expertenrat zu besorgen oder auf Naturheilverfahren zurückzugreifen. Außerdem fallen für bestimmte Medikamente Zuzahlungen an und ästhetische, operative Eingriffe, die nach einer Krebsbehandlung teilweise nötig werden, zahlt die Krankenkasse häufig auch nicht. Viele Menschen schließen daher eine Krebsversicherung ab, um im Ernstfall finanzielle Mittel für solche Kostenpunkte zur Verfügung zu haben.

8. Informationen von verlässlichen Stellen einholen

Im Bereich der Krebsvorsorge gibt es leider viele Falschinformationen und Verschwörungstheorien. Um sich bestmöglich schützen zu können, ist es deswegen sinnvoll, sich professionellen Rat von verlässlicher Stelle zu besorgen. Der Hausarzt ist hierbei die erste Anlaufstelle. Dieser informiert Interessierte über deren Möglichkeiten zur Krebs- und Gesundheitsvorsorge und verweist sie bei Bedarf an Spezialisten weiter. Außerdem gibt es viele staatliche Stellen und gemeinnützige Vereine, die neutrale, wissenschaftlich fundierte Informationen zur Krebsvorsorge bereitstellen.

Allerdings ist zu beachten, dass sich der Stand der Wissenschaft immer wieder und teils mit atemberaubendem Tempo verändert. Das betrifft beispielsweise Empfehlungen, wann die ersten Vorsorgeuntersuchungen beginnen sollten und welche Behandlungsformen bei bestimmten Krebsarten besonders effizient sind. Deswegen ist es wichtig, Informationen nicht nur einmal einzuholen, sondern sich kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu halten.

9. Fazit

Die Krebsvorsorge ist ein wichtiges Thema, das Menschen ganz unterschiedlichen Alters betrifft. Es gibt spezielle Vorsorgeprogramme für Frauen und Männer, die in unterschiedlichen Altersstufen wahrgenommen werden können. Da Prävention immer besser, als Therapie ist, werden viele solcher Vorsorgeuntersuchungen von den Krankenkassen übernommen. Zusätzlich sollte auf einen gesunden Lebensstil Wert gelegt werden, da sich hierüber das Risiko, an Krebs zu erkranken, deutlich senken lässt.

Im Bereich der Krebsvorsorge ist es wichtig, möglichst genau auf den eigenen Körper zu hören. Dieser merkt frühzeitig, wenn etwas nicht in Ordnung ist, und macht zum Beispiel durch Kopfschmerzen auf sich aufmerksam. Ebenso sollten bei Blut im Stuhl alle Warnsignale angehen und eine Untersuchung des Darms und des Magens vorgenommen werden. Wer auf sich und seinen Körper hört, hat die besten Chancen, das Optimum aus der Krebsvorsorge herauszuholen, sich vor der Entstehung von Krebs zu schützen und eine vorhandene Krankheit frühestmöglich zu erkennen und zu behandeln. Eine Krebsversicherung unterstützt dann im Ernstfall bei der Finanzierung diverser Behandlungsmethoden und je nach Versicherer zusätzlich durch fachkundige Beratung und Betreuung.

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