Sie bohren, pochen, hämmern, brennen oder stechen: Schmerzen sind quälende Alarmsignale des Körpers. So unterschiedlich die Schmerzen in Erscheinung treten, so verschieden können ihre Ursachen sein. Verletzungen, Brüche, Vergiftungen, Entzündungen sind nur wenige Beispiele für typische Schmerzauslöser. Ist die Ursache bekannt, kann man sich mit Hilfe freiverkäuflicher Medikamente oft selbst helfen.
Ob Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen – das Gefühl ist immer unangenehm und wirkt sich oft negativ auf die Lebensqualität aus. Wir können uns nicht mehr richtig konzentrieren, arbeiten oder geliebten Hobbys nachgehen.
Zum Glück müssen wir uns aber nicht damit abfinden, denn es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Helfern, die Schmerzen effektiv lindern können. Diese können Sie im Akutfall online von Ihrem Sofa aus bestellen, ganz einfach über aliva.de.
Wir stellen Ihnen häufige Schmerzarten vor und verraten, wie Sie diese bekämpfen können:
Gewitter im Kopf
Rund 54 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Kopfschmerzen. Dabei unterscheiden Fachleute bis zu 200 unterschiedliche Kopfschmerzarten. Am weitesten verbreitet sind hierzulande Spannungskopfschmerz und Migräne. Die genaue Ursache für Spannungskopfschmerz ist noch nicht genau geklärt. Wissenschaftler machen aber Stress, Verspannungen, anhaltenden Ärger und Überlastung mitverantwortlich. Im akuten Fall helfen Schmerzmittel wie Thomapyrin Intensiv.
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Gelenkschmerzen: chronisch oder akut?
Ist es Arthrose, Rheuma oder Gicht? Oder handelt es sich um eine sportliche Überlastung? Gelenkschmerzen können viele Ursachen haben, harmlos sein oder Anzeichen einer chronischen Erkrankung. Und selbst Infektionskrankheiten wie die Virusgrippe führen zu schmerzenden Gelenken. Auf die leichte Schulter sollte man sie keinesfalls nehmen und wenn sie länger anhalten und stärker werden, ist ein Gang zum Arzt angesagt.
Wer es beim Sport übertrieben hat oder gar dabei gestürzt ist, kann den Grund für seine Schmerzen eindeutig zuordnen. Als Sofortmaßnahme hilft die PECH-Regel: Pause – Eis – Compression – Hochlagern. Bei stärkeren Schmerzen oder schlecht erreichbaren Stellen bietet sich Diclofenac in Form von Dragees wie Voltaren Dolo 25 mg an.
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Hilfe bei Gicht
Wenn die Gelenke (zum Beispiel an der großen Zehe) plötzlich heftig schmerzen, kann auch Gicht dahinter stecken. Bei Gicht ist der Harnsäurespiegel im Blut erhöht. Dadurch lagern sich Harnsäurekristalle im Gewebe ab, und vor allem die Gelenke schmerzen schubweise sehr stark. Unbehandelt kann Gicht zu Nierenstein und Nierenversagen führen.
Die Behandlung von Gicht und Gichtanfällen gehört grundsätzlich in die Hände eines Arztes, sollten Sie aber einmal in die Bredouille kommen, dass Sie einen akuten Schub haben und Ihr Arzt nicht für Sie erreichbar ist, kann Ibu-LysinHEXAL 684 mg eingenommen werden, um die Schmerzen zu lindern.
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Schmerz als ständiger Begleiter?
Rund 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter „Rheuma“ in der weitesten Bedeutung des Wortes. Hierzu gehören auch chronische und schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates.
So kann sich zum Beispiel die Innenhaut von Gelenken, Sehnenscheiden und Schleimbeuteln entzünden und sorgt für zum Teil starke Schmerzen. Die betroffenen Gelenke schwellen an und sind heiß, nicht selten auch gerötet. Meist zeigen sich die Symptome morgens nach dem Aufstehen am deutlichsten; Ärzte sprechen von der symptomatischen Morgensteife.
Gut bewährt hat sich bei sogenanntem Weichteilrheumatismus Wobenzym plus. Denn die Enzymkombination in den Wobenzym-Präparaten ist zielgenau auf die Behandlung entzündlicher Erkrankungen ausgerichtet. Die Wirkstoffe in den Wobenzym-Präpraten sind hochkonzentrierte Enzyme aus der Ananas (Wirkstoff Bromelain), der Papaya (Wirkstoff Papain) sowie tierische Enzyme, welche den körpereigenen Enzymen sehr ähnlich sind (Wirkstoff Trypsin).
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Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich sind häufig Folgen von Verspannungen, die ihrerseits in anhaltendem Stress begründet sein können. Kündigungsangst, Erwartungsdruck, psychosoziale Probleme, verbunden mit einer einseitigen oder sitzenden Tätigkeit, können zu erheblichen, schmerzhaften Verspannungen führen. Wärmeumschläge von Thermacare können helfen, Verspannungen zu lösen.
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Bildergalerie: Was hilft gegen welche Schmerzen?

Das beugt Kopfschmerzen vor
Begegnen Sie regelmäßig auftretenden Schmerzen mit Entspannungsübungen, Yoga oder autogenem Training und sorgen Sie für ausreichend Schlaf.
Mittel gegen Kopfschmerzen
Im akuten Fall helfen Schmerzmittel wie Thomapyrin Intensiv schnell und wirksam gegen Migräne und Spannungskopfschmerzen.

Rückenproblemen vorbeugen
Verspannungen, Überanstrengungen beim Sport, einseitige Belastungen und auch Stress können zu Rückenschmerzen führen. Eine Kombination von Ruhe, sanfter Bewegung und viel Wärme, etwa durch ein warmes Bad oder ein Saunabesuch können helfen. Auch die Bestrahlung mit Rotlicht sorgt häufig für Linderung.
Hilfe bei Rückenschmerzen
Erste Hilfe bei Rückenschmerzen: Muskulatur mit Wärme lockern. Dies kann man mit einem wärmenden Pflaster Thermacare behandeln. Lässt der Schmerz und die Verspannung nach ca. einem Tag nicht deutlich nach, so sollte zusätzlich mit einem Schmerzmittel behandelt werden.

Erste Hilfe bei Gelenkschmerzen
Wer es beim Sport übertrieben hat oder gar dabei gestürzt ist, kann den Grund für seine Schmerzen eindeutig zuordnen. Als Sofortmaßnahme hilft die PECH-Regel: Pause – Eis – Compression – Hochlagern.
Gelenkschmerzen lindern
Zur innerlichen Anwendung bei Gelenkschmerzen sind die Voltaren Dolo 25 mg Dragees gut geeignet, denn sie nehmen den Schmerz sowie die Entzündung.

So können Sie Gicht vorbeugen
Gicht wird häufig als Wohlstandskrankheit bezeichnet, da eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht deren Entstehung begünstigen. Eine ausgewogene, fleisch- und alkoholarme Diät und Bewegung helfen, Gichtattacken vorzubeugen und Komplikationen zu vermeiden.
Das hilft gegen Gicht
Im akuten Fall helfen Schmerzmittel wie Ibu-LysinHEXAL 684 mg, welches durch DL-Lysinsalz (einem körperverwandten Eiweißbaustein) schnell wirksam ist.

Tee gegen Entzündungen
Tees mit Heilpflanzen wie Brennnessel, Goldrute oder Weidenrinde können unterstützend gegen rheumatisch bedingte Entzündungen und Schmerzen helfen.
Entzündungen hemmen
Wer von Arthrose oder Weichteilrheumatismus betroffen ist, kann Wobenzym plus zur Behandlungen von schmerzhaften Entzündungen einnehmen. Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Enzymen und Rutosid. Es beeinflusst die Blutgerinnung, wirkt entzündungshemmend und soll den Rückgang von Schwellungen nach Verletzungen unterstützen.

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