Meistens sind die Hormone schuld, wenn die Knochendichte abnimmt und die Diagnose „Osteoporose“ lautet. Doch es gibt auch Risikofaktoren, die die Knochenschwäche ungünstig beeinflussen. Wer sie im Blick hat, kann der Krankheit besser vorbeugen – ein Osteoporose Test hilft dabei.
Frauen leiden am häufigsten unter Osteoporose. Der Grund: ein Mangel an weiblichen Sexualhormonen, Östrogene genannt. Sie steuern nicht nur Sexualfunktionen, sondern auch die Produktion neuer Knochenmasse. Das ist wichtig, denn der Knochen baut ständig Zellen ab. Sinkt die Östrogenproduktion – zum Beispiel während der Wechseljahre – , wird weniger Knochenmasse nachproduziert als abgebaut wird. Die Folge: Der Knochen verliert peu à peu an Substanz.
> Wie Sie die Symptome erkennen, lesen Sie hier
Risikofaktoren für Osteoporose reduzieren
Doch es gibt noch andere Faktoren, die den Knochen zusetzen. Diese Risikofaktoren gilt es, im Blick zu haben. Wer sie kennt, kann durch vorbeugende Maßnahmen – wie zum Beispiel die Einnahme von Vitamin D und Sport – Osteoporose verhindern oder zumindest ihr Fortschreiten verlangsamen. Auch eine basische Ernährung kann helfen die Knochensubstanz zu erhalten.
> Osteodensitometrie: So funktioniert die Knochendichtemessung
Lebensführung, Alter, Geschlecht und Veranlagung sind bei Osteoporose die vier wichtigsten Einflussgrößen. Welche Risikofaktoren im Einzelnen auf Sie zutreffen, verrät, wie hoch Ihr Risiko ist, an Osteoporose zu erkranken. Machen Sie unseren Osteoporose Test!
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