Wer sich beim Gemüseputzen in den Finger schneidet, muss in der Regel keine Angst haben, dass ihn eine hässliche Narbe ein Leben lang daran erinnert. Körpereigene Mechanismen sorgen dafür, dass sich die Haut erneuert und Mini-Wunden wieder schließen. Nach einem schweren Unfall oder chirurgischen Eingriff können Wunden so tief sein, dass der Heilungsprozess nicht immer perfekt verläuft. Die Wunde verheilt zwar, aber oft bleibt eine Narbe zurück. Damit es nicht so weit kommt, sollten Betroffene nach dem Fädenziehen die Narbe täglich eincremen und zusätzlich ein Narbengel (gibt’s in der Apotheke) verwenden. Mit dem Gel lassen sich auch ältere Narben behandeln.
Kleine Helfer für zu Hause: Das sollten Sie in Ihrer homöopathischen Hausapotheke haben.