Mit der hCG-Diät sollen Sie Ihr Gewicht verringern können – ohne dabei zu hungern. Und das, obwohl nur eine Einnahme von rund 500 Kilokalorien pro Tag erlaubt ist. Der angebliche Erfolgsgarant: das Schwangerschaftshormon hCG. Es soll die Fettverbrennung anregen und den Hunger unterdrücken. Da hCG in hoher Konzentration mit gewissen Risiken verbunden ist, erfolgt die Einnahme oft in Form von hormonfreien Tropfen oder Globuli aus Sucrose, die in den meisten Apotheken erhältlich sind. HCG-Globuli sind als Ersatz von Arzneimitteln in der Homöopathie sehr beliebt. Aber funktioniert die hCG-Diät wirklich? Wir klären auf.
Das hCG-Diät-Prinzip ist rund siebzig Jahre alt. In den 1950er Jahren beobachtete der englische Arzt Dr. Simeons, dass schwangere Frauen selbst dann leistungsfähig waren, wenn sie an Unterernährung und Hunger litten. Er stellte fest, dass das hCG-Hormon* den Stoffwechsel der Schwangeren dazu anregte, schnell auf energiereiche Fettreserven zurückzugreifen.
*HCG steht für humanes Choriongonadotropin. Diesen Botenstoff bildet jeder Mensch, besonders stark wird er aber während einer Schwangerschaft produziert. Er unterstützt u. a. die Nährstoffversorgung des Embryos und alarmiert den Stoffwechsel der schwangeren Frau, falls sie über die Nahrung nicht genug Nährstoffe und Energie zu sich nimmt. Dann wird auf Fettreserven zurückgegriffen.
Das Prinzip hinter der hCG-Diät
Dr. Simeons nahm an, dass der Botenstoff nicht nur den Fettstoffwechsel von Schwangeren anregen würde, sondern auch von Personen, die gerne ihr Gewicht reduzieren möchten. Anders als bei gewöhnlichen Diäten würde der Körper bei dieser „Stoffwechselkur“ aber kein wertvolles Muskelgewebe abbauen, sondern gleich auf seine Fettreserven zurückgreifen.
Der Arzt spritzte übergewichtigen Patienten das Schwangerschaftshormon und verordnete zusätzlich eine strenge Diät ohne Fett und mit wenig Kohlenhydraten. Der starke Energiemangel – so die Annahme – könne durch den angeregten Fettstoffwechsel ausgeglichen werden und Fettpolster würden nur so dahinschmelzen. Simeons eigenen Studien zufolge konnte bei allen abnehmwilligen Patienten erfolgreich und nachhaltig eine Gewichtsreduktion erreicht werden, ohne während der Diät an Hunger zu leiden oder Muskelmasse zu verlieren.

Welche Formen gibt es?
Die hCG-Kur stützt sich auf zwei Pfeiler: eine strenge, reduzierte Kalorienzufuhr sowie die Einnahme des Schwangerschaftshormons. Dieses wird bei der „klassischen“ Variante in Reinform als Injektion gespritzt oder als Tropfen eingenommen. Das ist in Deutschland verschreibungspflichtig und relativ teuer. Gewonnen wird der Botenstoff übrigens aus dem Urin schwangerer Frauen – was viele Abnehmwillige von dieser Art der Stoffwechselkur abschreckt.
Beliebter sind hormonfreie, homöopathische hCG-Mittel. Die Tropfen oder Globuli sind als Arzneimittel in fast jeder Apotheke erhältlich.
Was sind Globuli?
Globuli sind in der Homöopathie verwendete Produkte. Es sind keine zugelassenen Medikamente. Globuli sind kleine aus Zucker – genauer gesagt Sucrose – bestehende Kügelchen. Im Zuge eines umfangreichen Verfahrens werden sie mit dem homöopathischen Arzneimittel benetzt.
Im Gegensatz zu den „klassischen“ Arzneimitteln und Medikamenten enthalten diese Produkte nicht mehr das Hormon an sich, sondern laut Herstellerangabe auf der Packungsbeilage nur noch dessen „energetisierte Information“. Das bedeutet, dass das Schwangerschaftshormon durch besondere Verfahren so stark verdünnt wurde, dass es chemisch nicht mehr nachweisbar ist.
Angeblich sind diese hormonfreien Mittel dennoch wirksam – wenn man sie langsam im Mund zergehen lässt, sodass sie über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können. Dafür existieren jedoch keine belastbaren wissenschaftlichen Belege. HCG-Globuli aus Sucrose gibt es u. a. in den Verhältnissen C12, C30 und C60.
Was bedeutet C30 bei hCG-Globuli?
Homöopathische „Medikamente“ werden verschiedenen Verdünnungsverhältnissen, oder im Fachjargon „Potenzen“, hergestellt. Der Wirkstoff, in diesem Fall hCG, wird dabei mit Wasser verdünnt. C steht dabei für eine Verdünnung im Verhältnis von 1:100. Die 30 steht für die Anzahl der durchgeführten Verdünnungen. Der Wirkstoff von C30 hCG-Globuli wurde also 30-mal im Verhältnis 1:100 verdünnt, bevor die Globuli damit imprägniert wurden.
HCG-Globuli einnehmen und normal essen?
Ganz so einfach ist es leider nicht. Wie erwähnt beinhaltet die Diät neben der Einnahme der aus der Homöopathie stammenden Globuli eine streng reduzierte Kalorienzufuhr.
Prinzipiell kann die Stoffwechselkur jederzeit beginnen. Frauen sollten nach Meinung der Diätbefürworter jedoch am ersten Tag nach ihrer Periode starten, um das Hormon besser in den Zyklus einzubinden und Zwischenblutungen zu vermeiden.
Die Vorbereitungs- oder Ladephase
Zwei Tage lang ist viel fetthaltiges Essen ausdrücklich erlaubt. Diese Phase wird auch als Ladephase bezeichnet. Dieses Vorgehen klingt paradox – soll dem Körper aber helfen, zusätzliche Reserven aufzubauen, von denen er dann während der Diät zehren kann. Zudem soll das viele Essen den Körper übersättigen und damit Lust auf gesunde Speisen und die Stoffwechselkur machen. Wann und wie viel „reines“ hCG eingenommen werden sollte, muss der Arzt oder Apotheker entscheiden. Bei homöopathischen Mitteln empfehlen Diät-Experten durchschnittlich am besten dreimal täglich zwölf Tropfen oder Globuli. Dabei vor und nach der Einnahme mindestens fünfzehn Minuten nichts essen und trinken.
Die eigentliche Diätphase
Die Diätphase dauert mindestens 21 Tage. Diese geht mit einer drastischen Kalorienreduktion einher. Während dieser Zeit sind nur noch 500 Kilokalorien pro Tag erlaubt. Das ist je nach Person etwa ein Viertel bis ein Sechstel des normalen Tagesbedarfs an Kalorien. In dieser Zeit sind Alkohol, Zucker, Fette und stark industriell verarbeitete Lebensmittel tabu.
Kohlenhydrate gibt es nur in sehr geringen Mengen, dafür soll besonders eiweißreich gegessen werden, etwa mageres Fleisch, fettarmer Fisch, Meerestiere und Magerquark. Gemüse und einige Obstsorten wie etwa Erdbeeren oder Äpfel dürfen problemlos verzehrt werden. Außerdem können Vitamine und Mineralstoffe über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.
Diät-Experten raten dazu, etwa viermal fünf Globuli-Kügelchen aus Sucrose oder dreimal zehn Tropfen pro Tag einzunehmen. Diese sind in den meisten Apotheken zu finden. Bei der Injektion durch Spritzen und der Einnahme über andere Präparate mit „reinem“ hCG muss der Arzt über die genaue Anwendung und Dosierung entscheiden.
Die Stabilisierungsphase
Nun ist es laut Diätbefürwortern wichtig, den Stoffwechsel, der jetzt verstärkt auf Fett zurückgreift, noch länger beizubehalten. Dazu weiterhin auf Zucker und viele Kohlenhydrate verzichten. Die Kalorienmenge erhöht sich täglich um etwa hundert Kilokalorien. Zudem empfehlen viele „Experten“ der hCG-Diät, die Globuli aus Sucrose oder die Tropfen noch einige Zeit weiter zu nehmen. Die Stabilisierungsphase sollte mindestens drei Wochen, besser aber bis zu sechs Wochen dauern. Ist diese Phase vorüber

Vorteile der hCG-Diät
- Die hCG-Diät enthält einige richtige Grundgedanken zu einer gesunden Lebensweise und Ernährung. Dazu gehören ausreichend Bewegung und der weitgehende Verzicht auf Alkohol und industriell gefertigte Lebensmittel.
- Ein weiterer positiver Punkt ist, dass abwechslungsreiche Gerichte auf dem Speiseplan stehen. Trotz vieler verbotener Lebensmittel kann die Diät also relativ flexibel gestaltet werden.
- Anregungen liefern Bücher mit eigens für die hCG-Diät kreierten, abwechslungsreichen Rezepten. Sie sollen sicherstellen, dass Teilnehmer die Diät nicht vorzeitig abbrechen.
- Einige Studien deuten darauf hin, dass hGC in Spritzen- oder Tropfenform Cellulite verbessern, die Haut straffen und die Stimmung aufhellen kann.
Nachteile und Risiken
- Das Hormon- und Stoffwechselsystem des Körpers ist sehr komplex und reagiert empfindlich auf Veränderungen und Eingriffe von außen. Im Körper von Frauen greift hCG in den Hormonhaushalt ein und kannZwischenblutungen und andere Menstruationsstörungen Frauen, die hormonell verhüten, sollten auf reines hCG unbedingt verzichten, da es die Wirkung des Verhütungsmittels abschwächen kann.
- Weitere mögliche Nebenwirkungensind Kopf- und Brustschmerzen, Thrombosen, Eierstockzysten, Myome und unter Umständen ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs. Denn hCG kann das Wachstum von bösartigen Tumorzellen beschleunigen, falls diese hormonpositiv sind, sprich Rezeptoren besitzen, die auf Hormone reagieren und die Zelle zu Wachstum und schneller Teilung anregen.
- Bei Männern kann das Hormon hCG Nebenwirkungen wie Brustschmerzen oder Thrombosen auslösen. Zudem kann es sieunfruchtbar machen, weil es ihren Hormonhaushalt verändert und ihre Hoden dadurch womöglich weniger Spermien produzieren.
- Gänzlich ungeeignet ist diese Stoffwechselkur für Kinder und Jugendliche. Kinder benötigen zum Heranwachsen viele Nährstoffe und keine solche Extremdiät.
Bei homöopathischen hCG-Mitteln sind bislang keine Nebenwirkungen bekannt.
Zu wenig Kalorien
500 Kilokalorien pro Tag sind extrem wenig. Die Menge reicht in der Regel nicht aus, um dem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er braucht. Ohne Nahrungsergänzungsmittel kann es daher zu leichten Mangelerscheinungen kommen. Müdigkeit, Kreislaufprobleme, Konzentrationsstörungen oder Muskelkrämpfe sind häufige Folgen.
Wer während der Stabilisierungsphase zu viel isst, läuft zudem Gefahr, dass sich der Jo-jo-Effekt einstellt. Der Grund: Der Stoffwechsel hat sich während der langen, strikten Diät an eine niedrige Kalorienmenge gewöhnt und seinen Grundbedarf an Kalorien gesenkt, um nicht zu viel wertvolle Energie zu verbrauchen. Nach der radikalen Kalorienreduktion werden die nun überschüssigen Kalorien schnell in Fettpolster umgewandelt – auch wenn ganz „normal“ gegessen wird.
Faktencheck: Wirkung der hCG-Globuli
Diäten, bei denen das Schwangerschaftshormon in Reinform gespritzt oder geschluckt wird, zeigen nachweislich Wirkung, können aber auch starke Nebenwirkungen verursachen. Deswegen wird hierzulande eine hCG-Diät fast immer mit hormonfreien Globuli aus Sucrose oder anderen homöopathischen Produkten durchgeführt, die in den meisten Apotheken erhältlich sind. Wir haben die häufigsten Werbeaussagen dazu unter die Lupe genommen:
„Globulis mit hCG sind gesünder als Spritzen & Co., weil sie nicht mehr den Botenstoff an sich enthalten.“
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die im Körper bestimmte Reize und Signale auslösen oder übertragen. Zu ihnen gehören auch Hormone. HCG ist also immer sowohl ein Hormon als auch ein Botenstoff. Tatsächlich sind homöopathische Mittel hormonfrei, sie enthalten keine chemisch nachweisbaren Spuren des Hormons bzw. Botenstoffes hCG. Folglich können sie im Körper auch keine chemischen Reize auslösen und sind kein echtes Arzneimittel. Das bedeutet: Sie haben zwar keine Nebenwirkungen, sind zugleich aber auch wirkungslos. In einem Gerichtsurteil wurde eine Apotheke sogar dazu aufgefordert die Nennung des Hormons hCG aus der Werbung zu entfernen.

„Im Gegensatz zu anderen Diäten verbrennt man Fett und keine Muskelmasse.“
Angeblich sorgt die in Globuli & Co. enthaltene, „energetisierte Information“ von hCG dafür, dass der Stoffwechsel nicht auf Muskelgewebe zurückgreift, um Energie zu gewinnen. Auch hier stellt sich aus medizinischer Sicht die Frage, wie das ohne einen chemisch nachweisbaren Botenstoff, der das Signal dazu gibt, gelingen soll. Dass manch einer kaum Muskelmasse verliert, mag daran liegen, dass er viel Sport treibt oder sehr eiweißreich isst.
Die homöopathischen hCG-Produkte sollen sogar helfen, Fettpolster gezielt an Bauch, Beinen oder Po loszuwerden. Auch das ist nicht möglich, da jeder Körper Fett anders speichert und ihm nicht speziell signalisiert werden kann, wo er zuerst Fettdepots abbauen soll.
„Teilnehmer haben während der Diät keinen Hunger und fühlen sich oft wie beflügelt.“
Hersteller greifen diese Erfahrungsberichte gerne in ihrer Werbung auf. Tatsächlich konnte bisher aber keine unabhängige Studie beweisen, dass homöopathische hCG-Mittel dies leisten können. Sie sind keine echten Arzneimittel. Es muss also etwas Anderes hinter den positiven Erfahrungen stecken. In erster Linie kommt der Placebo-Effekt infrage: Haben Menschen eine optimistische Erwartungshaltung gegenüber einem Mittel ohne wirkende Inhaltsstoffe, dann kann sich im Körper trotzdem eine positive Wirkung entfalten. Studien haben übrigens sogar nachgewiesen, dass teure Produkte einen größeren Placebo-Effekt erzielen als billige Varianten.
> Lesen Sie hier mehr über den Placebo-Effekt
Zum anderen liegen die Effekte der Diät an der stark eingeschränkten Kalorienzufuhr – ähnlich wie bei Fastenkuren, die ohne hCG-Präparate auskommen. Das Hungergefühl bleibt wahrscheinlich aus, weil die Diät eine eiweißreiche Kost vorschreibt, die grundsätzlich lange sättigt. Durch die geringe Zufuhr von Kohlenhydraten
Fazit: keine empfehlenswerte Diät
Die Einnahme von konzentrierten hCG-Präparaten kann eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen haben. Die homöopathische Variante ist im Gegensatz zu anderen Arzneimitteln zwar ungefährlich, allerdings gibt es keine wissenschaftliche Studie, die ihre Wirksamkeit belegt. Der Ruf der hCG-Diät, ein „Abnehmwunder“ zu sein, beruht also einzig auf den subjektiven Erfahrungen einzelner Personen. Menschen, die an dieser Stoffwechselkur interessiert sind, sollten bedenken, dass Hersteller und Buchautoren an dieser Diät gut verdienen und die Produkte dementsprechend bewerben. Wissenschaftler und Ernährungsexperten sind sich einig, dass der Erfolg der hCG-Diät allein auf der strikten Kalorienreduktion basiert.
Insgesamt ist die Menge an Nährstoffen und Energie auf Dauer jedoch zu gering. Einem Nährstoffmangel dabei direkt mit Nahrungsergänzungsmitteln vorzubeugen ist nicht ratsam. Besser ist es, Vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel zu essen, die gleichzeitig kalorienarm sind. Besonders für Kinder, Schwangere und schwer körperlich arbeitende Menschen kann diese Stoffwechselkur sehr schädlich sein.
> Diese kalorienarmen kalorienarmen Lebensmittel unterstützen Sie beim Abnehmen
FAQ zu hCG-Globuli
Eine hCG-Diät ist mit Risiken verbunden. Die Einnahme von konzentrierten hCG-Präparaten und die niedrige zufuhr an Kilokalorien kann zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Depressionen, Kreislaufproblemen, Thrombosen und Störungen der Regelblutungen führen.
Abgesehen von Alkohol, Zucker, Fetten und stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln dürfen alle Nahrungsmittel konsumiert werden. Damit kann die Diät also abwechslungsreich gestaltet werden. Trotzdem kann es ohne Nahrungsergänzungsmittel leicht zu Mangelerscheinungen kommen.
Die hCG-Kur stützt sich auf zwei Pfeiler: eine strenge, reduzierte Kalorienzufuhr sowie die Einnahme des Schwangerschaftshormons. Dieses wird bei der „klassischen“ Form in Reinform als Injektion gespritzt oder als Tropfen eingenommen.
Angeblich sorgt die in den Globuli & Co. enthaltene, „energetisierte Information“ von hCG dafür, dass der Stoffwechsel nicht auf Muskelgewebe zurückgreift, um Energie zu gewinnen. Dafür gibt es jedoch keine medizinischen Belege, da der Inhaltsstoff hCG in den Globuli chemisch nicht mehr nachweisbar ist.
Das Ausmaß der Gewichtsreduktion ist personenabhängig und die Ergebnisse variieren stark. Einzelne Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass bis zu zwölf Kilo Gewichtsabnahme in drei Wochen möglich sind. Während einer solchen Stoffwechselkur sollte man jedoch besonders auf die eigene Gesundheit achten, da eine hCG-Diät mit gewissen Risiken verbunden ist.
Die Diätphase dauert 21 Tage und es werden täglich drei Mal fünf Globuli oder drei Mal zehn Tropfen empfohlen. Da die hCG-Globuli jedoch kein chemisch nachweisbares hCG enthalten, können die Globuli auch länger eingenommen werden.
Die Einnahme von konzentrierten hCG-Präparaten kann unter anderem zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Thrombosen etc. führen. Bei den Globuli ist jedoch nicht von Nebenwirkungen auszugehen, da sie hormonfrei sind. Das bedeutet jedoch auch, dass Globuli wirkungslos sind.
Eine hCG-Diät ist für den Körper sehr anspruchsvoll, da die Einnahme von Kilokalorien stark reduziert wird. Informieren Sie sich darum in jedem Fall bei Ihrem Arzt bezüglich einer solchen Stoffwechselkur.