Alterserscheinungen bei Männern: Das lässt sich dagegen tun

Alterserscheinungen bei Männern: Das lässt sich dagegen tun

Ein Thema, welches ungerne von Männern diskutiert wird, sind Alterserscheinungen, die sich je nach Typ unterschiedlich äußern können. Letztlich gilt aber für nahezu alle alternden Männer: Im Alter signalisiert der Körper, dass Veränderungen stattfinden. Gegen diese, meist unschönen, Begleiterscheinungen des Alterns lässt sich nicht immer etwas unternehmen. Mit der richtigen Vorsorge können gewisse Alterserscheinungen aber […]

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Ein Thema, welches ungerne von Männern diskutiert wird, sind Alterserscheinungen, die sich je nach Typ unterschiedlich äußern können. Letztlich gilt aber für nahezu alle alternden Männer: Im Alter signalisiert der Körper, dass Veränderungen stattfinden.

Gegen diese, meist unschönen, Begleiterscheinungen des Alterns lässt sich nicht immer etwas unternehmen. Mit der richtigen Vorsorge können gewisse Alterserscheinungen aber hinausgezögert oder sogar völlig vermieden werden – auch, wenn es hier keine hundertprozentige Garantie gibt.

Doch welche Alterserscheinungen treten am häufigsten auf und was lässt sich dagegen tun? Drei häufige Merkmale des Alterns sind bei Männern Haarausfall, Alterssichtigkeit sowie Potenzprobleme. Auf Dauer können diese Erfahrungen auch psychische Schäden hinterlassen. Nicht immer ist für den Mann einfach mit solchen Alterserscheinungen umzugehen.

Zu den genannten Problemen des Alterns ranken sich viele Mythen. Und genau hier gilt es zu differenzieren, was am Ende wirklich für Abhilfe sorgt und womit auch die Industrie nur ihren Profit maximieren möchte – oftmals ohne echten Nutzen für den Kunden.

Haarausfall ist keine Seltenheit: Gibt es wirksame Abhilfe?

Erste Erfahrungen mit Haarausfall machen viele Männer schon in einem recht jungen Alter. Es ist keine Seltenheit mehr, dass viele junge Männer in einem Alter von Mitte zwanzig erste Erscheinungen von Haarausfall bemerken. Nicht immer lässt sich dagegen etwas unternehmen, da Haarausfall in einigen Fällen auch genetisch bedingt ist und somit kaum behandelbar ist. Dennoch muss man sich mit solch einer Diagnose nicht zwingend zufriedengeben

Mit auffallenden Geheimratsecken beginnt der Haarausfall oftmals und nimmt dann seinen Lauf. Doch was lässt sich nun dagegen tun? Eines vorweg: an Shampoos sollten Männer, die im fortschreitenden Alter unter Haarausfall leiden, nicht glauben. Letztlich besitzen Shampoos meist eine chemische Zusammensetzung, die den Haarausfall vermindern soll – die Wirkung ist mehr als nur umstritten.

Die einfachste Lösung, um der schwindenden Haarpracht abzulenken sind Mützen oder Kappen. Zwar wirkt dies optisch, lindert allerdings nicht den wirklichen Haarausfall – es ist also auch keine sinnvolle Alternative. Zusätzlich besteht die Möglichkeit von Haartransplantationen – hier sollten Betroffene allerdings die Kosten im Auge behalten.

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle

Bewährt hat sich hingegen eine Therapie mit Aminosäuren. Aminosäuren regen den Stoffwechsel des Körpers an und wirken sich dadurch auch auf gewisse Prozesse aus, die direkten Einfluss auf das Wachstum der Haare haben. In der Vergangenheit hat es sich daher bewährt, auf Dauer diese Aminosäuren, welche in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich sind, zu sich zu nehmen, um den Haarausfall zu stoppen oder ihm gar vorzubeugen. Zusätzlich kann auch eine entsprechende Haarausfall Ernährung dabei helfen, das Problem zumindest einzudämmen. Wichtige Nährstoffe wie B-Vitamine, Eisen und Zink sind wie Medizin für die eigenen Haare.

Mehr als die Hälfte aller Männer von über 50 Jahren sind heutzutage vom Haarausfall betroffen. Früh handeln lautet also die Devise.

Grundsätzlich ist es daher wichtig sich darüber bewusst zu werden, worin die Ursachen für den Haarausfall liegen. Diese können bedingt sein durch:

  • Stress
  • Fehlende Nährstoffe
  • Hautentzündungen
  • erblich bedingt

Je nach Ursache gibt es letztlich unterschiedliche Behandlungsmethoden. Sollte der Haarausfall auffallend werden, lohnt sich daher ein Besuch beim Arzt, um schnellstmöglich reagieren zu können.

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Alterssichtigkeit – was sorgt für Abhilfe?

Ein weiteres Symptom des Älterwerdens bei Männern ist die sogenannte Alterssichtigkeit. Es ist kein Geheimnis, dass die Sehkraft im Alter bei vielen Menschen stark nachlässt. Hier gibt es letztlich zwei mögliche Alternativen, die dabei helfen können, die Alterssichtigkeit in den Griff zu bekommen.

Möglichkeit eins ist die eher klassische Methode: eine Lesebrille. Eine Lesebrille lässt sich meist noch relativ preiswert erwerben. Deutlich teurer wird hingegen die Alternative der Gleitsichtbrille. Hierbei ist der Sehverlust bzw. die Alterssichtigkeit schon deutlich stärker ausgeprägt. Eine Gleitsichtbrille beschränkt sich letztlich nicht nur auf das Nah- oder Fernsehen, sondern auf beide Alternativen.

Eine Brille kann also für Abhilfe schaffen. Das lässt sich an dieser Stelle schon einmal festhalten.

Augenlasern als Alternative zur Brille

Dennoch gibt es mittlerweile eine Alternative, welche immer häufiger genutzt wird. Die Rede ist vom sogenannten Augenlasern. Ziel dieser Operation ist es, dass eine Verschlechterung der Sehstärke nicht nur gestoppt wird, sondern teilweise sogar zum positiven korrigiert wird. Gerade die LASIK-Methode hat mittlerweile eine große Beliebtheit erlangt, eignet sich aber nicht in jedem Fall. Natürlich sind die Kosten dieser Behandlungsmethode ungleich höher, als die Möglichkeit der Alterssichtigkeit mit einer Brille entgegenzuwirken. Darüber hinaus werden die Kosten in den meisten Fällen nicht von der Krankenkasse getragen.

Potenzprobleme: Ist das Problem zwingend endgültig?

Mittlerweile ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass alternde Männer an einer Erektionsstörung leiden, ungleich höher ist als Männer, welche sich noch im jungen oder mittleren Alter befinden.

Oftmals gibt: der Kopf spielt die Musik. Daher ist ein gutes Mindset eine der besten Behandlungsmethoden. Potenzpillen sind hingegen eine eher vorrübergehende Möglichkeit, die auf Dauer aber nicht die Ursache des Problems beheben wird. Ausnahme: rein psychische Blockaden lassen sich so manchmal lösen.

Ein Penisring oder eine sogenannte Penispumpe können zudem als Hilfsmittel dienen, um Erektionsstörungen oder Potenzproblemen entgegenzuwirken.

Vorsorge kann Probleme verhindern

Eine gute Vorsorge stellt zudem ebenfalls eine große Hilfe dar. Vorbeugend kann besonders Sport helfen, die Potenz zu steigern. Auch der Verzicht auf Alkohol, Drogen oder Zigaretten wirkt sich positiv aus. Auch Stress kann der Verursacher im Alter für Potenzprobleme sein. Daher gilt:

  • Gesund ernähren
  • Viel bewegen
  • Stress vermeiden
  • Ausreichend Schlafen
  • Positiv denken
  • Einem Arzt anvertrauen

Fazit – Vorsorge ist die beste Behandlung

Vorsorge ist letztlich die beste Therapie. Nicht für alle Symptome der Alterserscheinungen bei Männern gibt es die perfekte Methode, um vorzubeugen. So können bei der Alterssichtigkeit die Symptome heute sehr erfolgreich bekämpft werden. Beim Haarausfall und der erektilen Dysfunktion gibt es zwar Lösungen, jedoch sind diese je nach Einzelfall durchaus mit Zweifeln behaftet.

Daher ist ein schnelles Behandeln nach dem Eintreten der jeweiligen Alterserscheinungen umso wichtiger. Ferner sollten Männer darauf achten, vorbeugend tätig zu werden. Dazu gehören viel Bewegung, eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Schlaf. Wer diese Aspekte beachtet, kann zumindest das Risiko für einige Probleme senken oder deren Auftreten verzögern.  

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