Ein Großteil der Bevölkerung kann den Frühling und Sommer nicht genießen wie die anderen: Er leidet unter Heuschnupfen. Aber nicht nur Allergien gegen Pollen entwickeln sich immer mehr zur Volkskrankheit. Besonders schlimm erwischt es allergische Asthmatiker: Sie leiden zum Beispiel an Atemnot oder einem Engegefühl in der Brust. Damit Sie die warme Jahreszeit trotzdem genießen können, zeigen wir Ihnen, welche Maßnahmen gegen Heuschnupfen helfen.
Bei einer Allergie, egal welcher Ursache, reagiert das menschliche Immunsystem auf eine Bedrohung von außen, die eigentlich gar keine ist. Beim Heuschnupfen, der in Deutschland verbreitetsten Art der Allergie, werden zum Beispiel bestimmte Pollenarten wie Erle, Hasel und Birke als feindliche Eindringlinge wahrgenommen, obwohl sie im Körper keinen großen Schaden anrichten.
Pflanzenpollen sorgen bei Allergikern saisonal für typische Schnupfensymptome: geschwollene Schleimhäute, verstopfte Nase, ständiges Niesen, tränende Augen. Schwellen statt der Nasenschleimhäute die Bronchien als allergische Reaktion an, kann das zu allergischem Asthma (Asthma bronchiale) führen. Es äußert sich oft durch regelrechte Anfälle mit Atemnot, Husten, pfeifend klingender Atmung und einem Engegefühl in der Brust.
Hilfe aus der Apotheke
Doch es gibt Maßnahmen, die Heuschnupfen-Geplagten helfen können. In Ihrer Aliva-Versandapotheke finden Sie das für Sie passende Mittel gegen Heuschnupfen. Speziell zugeschnitten auf Ihre jeweiligen Beschwerden, kann es Symptome lindern und zu einem entspannten Alltag verhelfen. Zur Behandlung der Beschwerden gehören zum Beispiel Nasensprays, Augentropfen, Säfte und Tabletten.
Bildergalerie: Unsere Tipps für Pollenallergiker
Den Pollenflug beobachten
Informieren Sie sich anhand des Pollenflugkalenders, wann die für Sie gefährlichen Pollen am stärksten in der Luft verbreitet sind.
Übrigens: Auf dem Land ist die Pollenbelastung früh morgens am höchsten. Spaziergänge und Lüften sollten daher besser abends erfolgen. In der Stadt verhält es sich genau umgekehrt: Hier ist die Pollenkonzentration am Abend am höchsten. Lüften ist in der Stadt daher eher am Morgen angesagt.
Hilfe und Schutz für allergische Augen
Bei vielen Allergikern sind besonders die Augen gereizt. Sie jucken, brennen und sind häufig stark gerötet. Durch die Reizung ist in vielen Fällen sogar die Sehkraft beeinträchtigt.
Um das Augenleiden zu lindern, empfehlen wir die befeuchtenden Augentropfen Hylofresh* mit Hyaluronsäure und Euphrasia (auch bekannt als „Augentrost“).
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Freizeitaktivitäten anpassen
Schränken Sie während der Pollenflugzeit Ihre Spaziergänge ein. Bevorzugen Sie im Zweifelsfall den Laubwald: Blätter sind gute Pollenfilter. Wer sich fit halten möchte, kann zum Beispiel im klimatisierten Fitnesscenter trainieren. Wer einen eigenen Garten hat, sollte auf Rasenmähen oder das Umsetzen des Komposthaufens verzichten. Denn dabei werden große Mengen an Pollen aufgewirbelt.
Auch bei der Urlaubsplanung können Sie den Pollen ein Schnippchen schlagen: Hochgebirge oder Küstenregionen mit überwiegend Seewind helfen Ihnen, die Hochsaison „Ihrer“ Pollen zu umgehen.
Verstopfte und juckende Nase behandeln
Bei allergischen Symptomen wie einer verstopften Nase oder ständigem Niesen kann Ihnen unser Allergieset Hexal* helfen. Der antiallergische Wirkstoff im MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray hemmt die Schwellung, Rötung und den Juckreiz der Nasenschleimhaut. Cetirizin Hexal hilft nicht nur bei einer gereizten Nase, sondern auch bei Nesselsucht und Augenreizungen.
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Auf Sauberkeit achten
Reinigen Sie Ihre Möbel regelmäßig mit einem feuchten Lappen, um die Pollen darauf zu beseitigen. Beim Staubsaugen nutzen Sie am besten ein Gerät mit HEPA-Filter, das Pollen effizient auffängt.
Und ein Tipp für unterwegs: Erkundigen Sie sich bei Ihrem Autohändler nach einem speziellen Pollenfilter für die Lüftung Ihres PKW.
Ganzheitliche Medikamente nutzen
Reactine Duo* lindert allergische Beschwerden wie z.B. tränende Augen, laufende Nase, Atembeschwerden und stillt den Juckreiz. Die Tabletten sind für Erwachsene unter 60 und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.
Achtung Nebenwirkungen: Bei besonders sensiblen Menschen kann es zu einer Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens kommen. Daher empfehlen wir Ihnen nach der ersten Einnahme eine längere Autofahrt oder das Arbeiten an Maschinen möglichst zu meiden. Bei bestehenden Erkrankungen sollte vor der ersten Einnahme Rücksprache mit einem Arzt oder mit unserer Fachberatung gehalten werden.
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Die Haut vor Pollen schützen
Wussten Sie schon, dass 80 Prozent der Allergiker an Hautproblemen leiden? Vor allem während der Heuschnupfen-Saison ist das Abwehrsystem des Körpers stark gefordert. In dieser Zeit ist häufig auch die Hautschutzbarriere geschwächt und neigt dadurch eher zu Irritationen und Rötungen.
Wenn Sie den Hautkontakt mit Pollen meiden, können Sie Allergiebeschwerden vorbeugen: Pollenkörner haften ausgezeichnet an der Kleidung. Lüften und trocknen Sie zur Pollenflugzeit Ihre Kleider daher nicht im Freien und entkleiden Sie sich nicht im Schlafzimmer. Waschen Sie Ihr Haar am Abend und bürsten Sie es gut aus. So verhindern Sie, im Schlaf die Pollen einzuatmen.
Allergische Haut: Nicht kratzen, pflegen!
Wenn die Haut juckt und brennt, sollten zusätzlich belastende Bestandteile, wie zum Beispiel Parfüm, Konservierungsstoffe oder Parabene generell gemieden werden.
Die Bepanthen Augen- und Nasensalbe* beruhigt die Haut und heilt leichte Verletzungen an der Hautoberfläche.
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Weitere Tipps gegen Heuschnupfen finden Sie auf www.aliva.de. Hier helfen wir Ihnen auch bei Fragen.

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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!