
Ein glatter Fußboden, ein rutschiger Teppich oder eine steile Treppe und schon ist es geschehen: Sie sind gestürzt.
Im Alltag ist ein Sturz schnell passiert. Vor allem im höheren Alter kann das aber schwerwiegende Konsequenzen haben. Ab 65 Jahren steigt das Sturzrisiko erheblich an. Menschen, die älter als 80 Jahre alt sind, stürzen durchschnittlich einmal im Jahr. Die Folgen sind oft komplizierte Verletzungen und lange Krankenhausaufenthalte. Manche Gestürzten erholen sich nie komplett von diesem Vorfall.
Was also tun um einen Sturz zu vermeiden? Der erste Schritt um Ihr Sturzrisiko zu minimieren, besteht darin es zu ermitteln. Wenn Sie wissen, wie hoch ihr persönliches Risiko ist, können Sie leichter dagegen vorgehen. Statten Sie zum Beispiel Dusche und Badewanne mit Haltegriffen aus oder achten Sie auf rutschfeste Teppiche. Schon kleine Änderungen haben eine große Wirkung und senken Ihre Sturzwahrscheinlichkeit. Hier finden Sie einen Rundgang durch ein virtuelles Haus mit Tipps, wie Sie Ihre Wohnung sicherer gestalten können:
Sturzunfälle vermeiden – ein Rundgang durchs Haus
Machen Sie außerdem hier den Test der Deutschen Seniorenliga, um ihr Sturzrisiko zu ermitteln. Der Test besteht nur aus wenigen, einfachen Fragen und ist vollkommen anonym:
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