
Küche, Garten, Garage oder Badezimmer: In einem Haushalt verstecken sich viele Produkte, die für Kinder gefährlich werden können. Besonders, wenn sie geschluckt, in die Augen gesprüht, eingeatmet oder auf die Haut geschmiert werden. Wie Sie reagieren sollten, wenn Ihr Kind oder Enkelkind eine giftige Substanz geschluckt hat, lesen Sie hier:
Das erste Gebot bei einer vermuteten Vergiftung lautet: Bewahren Sie Ruhe und schalten Sie Ihren Kopf ein, denn es ist wichtig, dass Sie jetzt nicht die Nerven verlieren.
Sollte Ihr Kind bewusstlos sein, rufen Sie unter 112 den Rettungsdienst. Führen Sie dann eventuelle Maßnahmen aus, die Ihnen der Rettungsdienst mitteilt. Ist Ihr Kind ansprechbar, wählen Sie die Nummer der Giftnotrufzentrale und leiten Sie die Ihnen von der Zentrale aufgetragenen Sofortmaßnahmen ein. Decken Sie Ihr Kind danach zu und versuchen Sie, es so gut es geht zu beruhigen. Giftnotrufzentralen gibt es in Deutschland in Berlin, Bonn, Erfurt, Freiburg, Göttingen, Homburg/Saar, Mainz und München.
Hinweis: Halten Sie sich, wenn Sie den Rettungsdienst oder die Giftnotrufzentrale anrufen, an die klassischen W-Fragen: Wer ist betroffen? Was hat Ihr Kind geschluckt? Wann erfolgte die Einnahme? Wie wurde das Gift geschluckt? Wie viel davon wurde geschluckt?
Bei allen Vergiftungen gilt: Haben Sie alle Ihnen möglichen Sofortmaßnahmen ergriffen, gehen Sie mit Ihrem Kind zum Arzt. Auch wenn es ihm nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen besser gehen sollte. Gut ist, wenn Sie Ihrem Arzt, dem Rettungsdienst oder dem Krankenhaus Giftreste, Erbrochenes oder Verpackungen des Gifts mitbringen, insofern Sie diese gefahrlos transportieren können.
Kinder sind neugierig, wollen alles ausprobieren und in jeden Schrank schauen. Damit Ihr Kind sich erst gar nicht vergiften kann, ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und ein paar Dinge zu beachten:
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