
Viele Frauen spüren während der Menopause phasenweise ein Gefühl der Benommenheit. Ursache hierfür sind Veränderungen des Hormonspiegels, die sich auf den Kreislauf auswirken. Wiederkehrende Phasen des Schwindels können zu einem Problem werden. Wir informieren Sie über pflanzlichen Alternativen, die das Symptom lindern können.
Während der Menopause kann es bei Frauen zu kurzen, unerwarteten Schwindelanfällen kommen – was sehr verunsichernd sein kann.
Man unterscheidet drei Arten von Schwindel:
Schwindel kann auch als Folge von anderen Symptomen der Menopause auftreten, etwa durch Angst- oder Panikattacken. Diese Symptome führen zu einer schnelleren und unregelmäßigen Atmung und Herzfrequenz. Diese Veränderung der Atmung kann den Blutfluss und die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn beeinträchtigen, was Schwindel verursachen kann.
>Erfahren Sie mehr zum unregelmäßigen Herzschlag in den Wechseljahren
Die genauen Ursachen für den Schwindel in der Menopause sind noch ungeklärt. Während der Menopause unterliegt der Körper enormen hormonalen Veränderungen. Diese können zu vielen Symptomen führen.
Grund für die meisten Symptome der Wechseljahre ist die große Veränderung dieser weiblichen Hormone: Östrogene und Progesterone. Die Veränderungen der Hormonkonzentration kann sich auf Kreislauf und Blutgefäße auswirken. Durch einen schwankenden Blutdruck kann es zu plötzlichen Schwindelanfällen kommen.
Auch andere Symptome der Menopause können bei Frauen Schwindel auslösen, wie Ängste und Hitzewallungen. Auch diese Probleme werden normalerweise durch Hormonschwankungen ausgelöst.
In einigen Fällen steht der Schwindel nicht in Zusammenhang mit der Menopause. Dann kann die Ursache eine Krankheit oder ein anderes gesundheitliches Problem sein, etwa ein niedriger Blutzuckerspiegel, niedriger Blutdruck, niedrige Eisenwerte, Dehydrierung, Virusinfektionen oder Ohrenentzündungen. Deshalb sollte zur Abklärung ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn diese Hausmittel nicht helfen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Länger anhaltender Schwindel kann auf ein schwerwiegendes Problem hinweisen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen können, ob es sich um ein Symptom der Menopause handelt. In diesem Fall kann er Ihnen spezielle Medikamente verschreiben oder zu einer Hormonersatztherapie raten.
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