Magnesiummangel behandeln – mit Magnesium Verla®

Magnesiummangel behandeln – mit Magnesium Verla®

Lesen Sie hier, wie Sie einen Mangel an Magnesium erfolgreich ausgleichen können.
Inhaltsverzeichnis

Wenn der Alltag stressig ist und einem alles über den Kopf wächst, treten häufig Verspannungen auf und wir fühlen uns abgeschlagen. Nehmen wir zusätzlich noch zu wenig Magnesium auf, lässt unsere Energie noch mehr nach. Umso wichtiger ist daher eine optimale Zufuhr des Mineralstoffes, der an über 600 Prozessen in unserem Körper beteiligt ist. Wir erklären, wie Sie einen Magnesiummangel ausgleichen können und dank Magnesium Verla® wieder fitter durch den Alltag kommen!

Besonders Personen zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr sind anfällig für Stress: In diesem Lebensabschnitt sind die Anforderungen durch Arbeit, Familie und Freizeit besonders hoch. Bei manchen Menschen führt diese Belastung zu weitreichenden körperlichen und seelischen Beschwerden, die sich durch den Stress immer mehr verselbstständigen.

In solchen Phasen ist eine ausreichende Zufuhr von Magnesium wichtig. Denn bei einer schlechten Magnesiumversorgung kann die Widerstandsfähigkeit gegen Stress deutlich verringert sein.

Darum ist Magnesium so wichtig

Magnesium hat zahlreiche Funktionen im Körper. Es unterstützt beispielsweise die Bildung von Nervenbotenstoffen, darunter auch das „Glücks-Hormon“ Serotonin.

Magnesium ist aber auch dafür zuständig, Stresshormone einzudämmen. Bei Stress befinden sich viele dieser Hormone im Blut. Dies führt zu einer erhöhten Magnesiumausscheidung über den Urin. Werden die Magnesiumbestände knapp, können die Stresshormone überhand nehmen und die Magnesiumreserven gehen noch schneller zur Neige. Die Folge dieser Magnesiumverarmung: Müdigkeit und Erschöpfung. Dieser Teufelskreis kann letztlich nur mit einer erhöhten Zufuhr von Magnesium durchbrochen werden. Magnesium wird deshalb auch als „Anti-Stress-Mineral“ bezeichnet.

Magnesium Verla® 1
Kopfschmerzen und Müdigkeit können die Folge von zu wenig Magnesium sein. (c) Colourbox

Spannungskopfschmerzen durch Magnesiumdefizite

Magnesium spielt auch eine wichtige Rolle bei der Reizübertragung zwischen Muskeln und Nerven. Wird der Mineralstoff im Körper knapp, kann es zu Krämpfen in der Muskulatur kommen. Das kann sowohl den Herzmuskel als auch die Waden- oder Rückenmuskulatur betreffen. Vorrangig sitzende Tätigkeiten oder Stress bei der Arbeit können zu Muskelverhärtungen im Schulter-Nacken-Bereich führen, die dann unangenehme Kopfschmerzen nach sich ziehen. Jetzt ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr wichtig, zum Beispiel mit Magnesium Verla®.

Hochwertiges Magnesium aus der Apotheke

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für gesunde Personen eine tägliche Magnesiumzufuhr von 300 bis 400 mg über die Nahrung.[1] Gute Magnesiumlieferanten sind beispielsweise Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide. Doch etwa ein Viertel der Deutschen nimmt weniger Magnesium zu sich[2] als angeraten. Dies liegt u.a. an zu einseitigen Ernährungsgewohnheiten, veränderten Anbau- bzw. Düngemethoden und stark verarbeiteten Lebensmitteln (z. B. weißes Mehl, geschälter Reis).

Zum Ausgleich von Magnesiummangel empfehlen sich in der Apotheke erhältliche, hochwertige Produkte mit organischen Magnesiumverbindungen (z. B. Magnesium Verla® N Dragées, Magnesium Verla® N Konzentrat, Magnesium Verla®Brausetabletten)*. Aus beispielsweise Magnesiumcitrat oder Magnesiumaspartat kann der Körper das Magnesium besonders gut aufnehmen.

 


[1] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/

[2] Nationale Verzehrsstudie II, 2008: https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdf (S. 134)

Magnesium Verla® N Dragées/ -N Konzentrat/ -Brausetabletten

Wirkstoffe: -N Dragées: Magnesiumcitrat, Magnesiumbis(hydrogen-L-glutamat); -N Konzentrat, -Brausetabletten: Magnesiumbis(hydrogenaspartat). Anwendungsgebiete: Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen, die keiner Injektion/Infusion bedürfen. Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: -N Dragées: enth. Sucrose (Zucker) u. Glucose; -N Konzentrat: enth. Sucrose (Zucker) u. Lactose (im Aroma); ; -Brausetabletten: enth. Sorbitol und Natriumverbindungen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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