
Jostabeeren sind richtig gesunde Früchtchen. Sie punkten mit vielen heilsamen Inhaltsstoffen. Wir verraten Ihnen, warum Sie die Jostabeere unbedingt ausprobieren sollten.
Unsere heimischen Jostabeeren sind echte Fitmacher. Die kleinen widerstandsfähigen Vitaminwunder wachsen in jedem Garten.
Die Jostabeere ist eine Kreuzung aus Schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere. Der Name Josta stammt aus der Kombination der beiden Namen Johannis- und Stachelbeere. Gezüchtet wurden die Beeren in den 70-er Jahren in Deutschland. In Süddeutschland wird sie auch Jochelbeere genannt.
Das Ziel der Züchter war eine robuste, stachellose Pflanze, die ertragreich ist und gut schmeckt. Und dieses Ziel haben sie erreicht. Die blauschwarzen Früchte ähneln denen der Schwarzen Johannisbeere. Sie sind aber größer und wesentlich aromatischer. Botanisch betrachtet gehört die Kreuzung zu den Stachelbeeren. Jochelbeeren sind sehr widerstandsfähig. Sie vereinen die Resistenzen von Johannisbeeren und Stachelbeeren. Dadurch sind sie weniger anfällig für Mehltau, Rost oder Milben.
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Jostabeeren bringen wertvolle Inhaltsstoffe mit. Sie können sich mit den vielen gesunden Substanzen sehen lassen:
Reife Früchte ernten Sie ab Mitte Juni. Da die Früchte nicht maschinell geerntet werden können, bekommen Sie Jostabeeren eher auf Wochenmärkten und in Hofläden als im Supermarkt. Das Obst lässt sich ohne Qualitätseinbußen problemlos einfrieren.
Aus den süßen Jostabeeren lässt sich ein gesunder Smoothie zubereiten. (c) pilipphoto/Fotolia
Geschmacklich liegen die Beeren irgendwo zwischen dem leicht süß-säuerlichen Aroma von Stachelbeeren und dem eher herb-süßen Aroma von Schwarzen Johannisbeeren. Frisch vom Strauch schmeckt die aromareiche Jostabeere ziemlich intensiv. Ein echter Genuss ist sie im Obstsalat, als Smoothie oder auf dem Kuchen. Sie ist zudem eine leckere Basis für Konfitüren, Marmeladen, Gelees oder Saft. Wer es hochprozentiger mag, probiert einmal einen selbst angesetzten Jostabeeren-Likör.
Statt Jostabeeren können Sie auch Himbeeren oder Brombeeren verwenden.
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Die beste Pflanzzeit für den Strauch ist im Herbst. Damit ist ein hoher Ertrag im darauffolgenden Jahr wahrscheinlicher. Die Pflanze ist relativ anspruchslos, gedeiht jedoch an einem etwas geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort am besten. Kleine Stämmchen binden Sie am besten an einem Rankpfahl fest, um sie vor Wind zu schützen. Der Boden sollte humusreich sein.
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