Viele Korallenriffe sind wegen der Umweltverschmutzung geschädigt und können sich nur schwer davon erholen. Nun haben WissenschaftlerInnen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne ein Verfahren entwickelt, mit dem Korallenstrukturen im 3D-Drucker nachgebildet werden können. Bei dieser Methode wird eine Bakterienart genutzt, die bei Kontakt mit Harnstoff Kalziumkarbonat produziert. Mithilfe dieser neuen Technologie lassen sich nicht nur Korallenriffe reparieren, es können auch Ersatzknochen für Menschen gedruckt werden.